Schülerwettbewerb zur politischen Bildung
16.06.2008 Auch wenn es in diesem Jahr nicht zu einem Preis reichte, es sind wieder viele interessante Arbeiten zum Schülerwettbewerb zur politischen Bildung entstanden.
Die Klassen 10b und 10c haben sich bis zum 1. Dezember ausführlich mit verschiedenen Wettbewerbsthemen im Sozialkundeunterricht befasst und sogenannte Werkstücke erstellt. Einige dieser Arbeiten wurden dann an die Bundeszentrale für politische Bildung versandt. Leider konnte in diesem Jahr keine der eingereichten Arbeiten einen Preis erringen.
In Kleingruppen wurden die verschiedensten Themen bearbeitet. So entstanden mehrere Wandzeitungen und bebilderte Dokumentationen zur Problematik des „Rechtsextremismus“. In zwei Informationsmappen wurden die Rechercheergebnisse zur Immunschwächekrankheit AIDS zusammen gestellt. Die brisante Frage der Wehrpflicht wurde in einer Wandzeitung kontrovers verarbeitet. Mehrere Gruppen gingen der Frage nach „Wie waren die 50er Jahre wirklich?“. Die Massentierhaltung mit ihren „armen Schweinen“ beschäftigte eine weitere Gruppe. Kann ein Bürger mit Migrationshintergrund Bürgermeister werden? Eine Frage, deren mögliche Antworten in einer auf Landau bezogenen Wandzeitung dargestellt wurden. Auch eine Homepage mit Informationen zum Begriff und der Bedeutung von sogenannten Killerspielen entstand als Wettbewerbsarbeit.
Als Lohn für ihre Mühe erhalten alle TeilnehmerInnen gegen Ende des Schuljahres noch einen sogenannten Timer mit vielen Informationen von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Wilfried Ulbrich