MSG verabschiedet 92 Abiturienten
07.04.2004 Aus der Hand von Oberstudiendirektor Hermann Brauner erhielten 92 Abiturienten des Max-Slevogt-Gymnasiums ihre Reifezeugnisse, davon 57 Damen und 35 Herren. Sieben Absolventen erwarben die Doppelqualifikation des ABI-BAC.
Als Jahrgangsbeste wurden Lena Baron (1,1) und Volker Sinn (1,3) geehrt.
An folgende Abiturienten konnten Auszeichnungen verliehen werden: Anne Engelhard (Preis der Bildungsministerin, Einsatz für die Schule), Volker Sinn (Scheffelpreis, beste Leistung in Deutsch), Céline Löwer (bestes ABI-BAC, Preis der Robert-Bosch Stiftung), Patricia Lechner (beste Sportlerin, Pierre de Coubertin Medaille), Caroline Zang (Preis der Deutsch-Französischen Gesellschaft Landau), Tobias Meng (Chemische Industrie), Matthias Kerner (Physikalische Gesellschaft DPG) sowie Christopher Bronner, Sebastian Heupel, Carina Bauer (Mitgliedschaft DPG), Judith Stempel und Johannes Meng (Slevogt-Medaille für vorbildliches Engagement im künstlerischen Bereich).
Die stellvertretende Vorsitzende des Förderkreises, Bettina Stark, und die Vertreterinnen der Ehemaligen, Irene Deckler und Helga Schuster, überreichten weitere Buchpreise und Auszeichnungen an: Johanna Henninge (Englisch), Lena Baron, Matthias Kerner, Sebastian Heupel (Mathematik), Volker Sinn (Geschichte), Stella Dellwo, Tim Jäger, Marie-Luise Jung, Michael Kuby, Patricia Lechner, Franz Roth, Christoph Theuer, Stephan Rapp (alle MSG-Sport), Shanti Chakraborty, Florian Feierabend, Felix Kehlen, Johannes Meng, Anne Richter, Laura Schuster, Volker Sinn, Judith Stempel, Céline Löwer, Caroline Zang (alle MSG-Theater) sowie als langjährige Mitwirkende in Chor, Orchester und BIG-Band: Andrea Bitzer, Shanti Chakraborty, Anne Engelhard, Florian Feierabend, Carlo Keller, Matthias Kerner, Uta Krauß, Tobias Krutz, Johannes Meng, Anne Richter, Laura Schuster, Volker Sinn, Carina Steinbacher, Judith Stempel, Maren Stempel, Stefanie Stock, Christoph Theuer, Sarah Tölkes, Nina Unger.
Die Abiturfeier fand in der Dalberghalle in Essingen statt.
Und Spaß gab’s auch noch beim „Abi-Gag“:
