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Skifreizeit der 7a in „Le Chinaillon“

Die Gruppe

10.05.2006 Wir, die Klasse 7a des Max-Slevogt Gymnasiums, machten, in Begleitung unserer Klassen- und Französischlehrerin Annette Schilling und unseres Mathematiklehrers Martin Theisinger, mit unserer französischen Partnerklasse aus Haguenau eine Skifreizeit für eine Woche, vom 5. März bis zum 11. März 2006, im französischen Skidorf „Le Chinaillon“. Der Sinn dieser Freizeit war nicht nur Ski zu fahren oder es zu erlernen, sondern auch viel französisch bzw. deutsch zu reden.

Der Berg ruft

Das im Departement Haute-Savoie liegende Dorf zählt 2140 Einwohner, macht aber einen kleineren Eindruck. Dort gibt es einen Supermarkt, ein paar Souvenirläden, Restaurants, eine Apotheke, viele Ferienwohnungen, aber vor allem viele Skisportgeschäfte. Auch gibt es ein kleines Käsegeschäft, eine so genannte „Fromagerie“, mit eigenem Kuhstall. Dort kann man zuschauen, wie die Kühe gemolken werden und aus der frischen Kuhmilch Käse hergestellt wird

Der Berg ruft

Die Busfahrt von Landau, über Haguenau nach „Le Chinaillon“ dauerte neun Stunden. Nach der ersten Stunde Fahrt holten wir unsere Partnerklasse in Haguenau ab. Die Jugendherberge war nicht ganz wie anfangs erwartet, dennoch haben wir uns schnell eingelebt. Die meisten Zimmer, die französisch-deutsch gemischt waren, hatten einen Balkon mit einem wunderbaren Ausblick auf die Pisten und Berge. Das Essen dort war teilweise gewöhnungsbedürftig, wie z.B. die Hechtklößchen.

Liederabend

Das im Departement Haute-Savoie liegende Dorf zählt 2140 Einwohner, macht aber einen kleineren Eindruck. Dort gibt es einen Supermarkt, ein paar Souvenirläden, Restaurants, eine Apotheke, viele Ferienwohnungen, aber vor allem viele Skisportgeschäfte. Auch gibt es ein kleines Käsegeschäft, eine so genannte „Fromagerie“, mit eigenem Kuhstall. Dort kann man zuschauen, wie die Kühe gemolken werden und aus der frischen Kuhmilch Käse hergestellt wird.

Knifflige Mathematikaufgaben

Neben dem Skifahren fanden noch viele andere Aktivitäten statt. So lösten wir gemeinsam mit unseren französischen Austauschpartnern knifflige Matheaufgaben, machten eine deutsch-französische Rallye mit Fragen zum Haus, zum Dorf und zum Skigebiet, stellten deutsche und französische Sprichwörter pantomimisch oder durch zeichnen dar, machten einen Malwettbewerb zum Thema „Unser erster Eindruck von Le Grand Bornand“, veranstalteten einen Liederabend mit unseren Lieblingssongs und schrieben in Gruppen Artikel für unserer Skilagerzeitung.

Bei der Arbeit

Dazu wurden wir in 7 Gruppen eingeteilt und bekamen verschiedene Themen zugeteilt. Wir verfassten zum Beispiel Berichte über das Skifahren, die anderen Aktivitäten, das Haus und seine Umgebung oder auch zur Geographie und Geschichte des Tales. Für diesen Bericht sollte sich die Gruppe bei den Ski-Lehrern oder bei den Einwohnern des Dorfes nach der Lage des Ortes und verschiedenen Spezialitäten der Gegend erkundigen.

Am letzten Abend fand ein bunter Abend statt, den wir durch Sketche, Spiele, Tänze und Lieder gestalteten.

Alles in Allem war es ein sehr schönes Erlebnis.

 

 Elea Bockelmann, Sarah Kirsch, Debora Weber (Klasse 7a)

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