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Olympia: eine Silbermedaille für das Max-Slevogt Gymnasium

Klasse 8d erhält beim Jugendwettbewerb der Landeszentrale für politische Bildung einen 2. Preis für ihren „sportlichen“ Beitrag

06.07.2004  „Ohne Fleiß, kein Preis“, dachten sich die Schüler der 8d des Max-Slevogt-Gymnasiums und legten sich bei der Teilnahme am 18. Schüler- und Jugendwettbewerb der Landeszentrale für politische Bildung, bei welchem sie das Thema „Sport im Olympiajahr 2004“ wählten, so richtig ins Zeug, sodass ihre eingereichte Arbeit mit einem 2. Preis belohnt wurde. Vorige Woche wurden die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Lehrerin Frau Edl zur Preisverleihung nach Mainz eingeladen, wo sie themenspezifische Buchpreise erhielten und ihnen ein abwechslungsreiches musikalisches sowie artistisches Programm geboten wurde. Die 14- bis 15-Jährigen wurden sogar mit dem Auftritt eines Clowns beglückt, für den sie sich allerdings „zu alt“ fühlten. Größere Begeisterung löste das im Anschluss spendierte Mittagessen aus. Alles in Allem freute sich die 8d sehr darüber, dass ihr im Deutschunterricht erstelltes Sportmagazin solchen Anklang fand und die wochenlange Vorbereitung und Erstellung der gemeinschaftlichen Klassenarbeit gewürdigt wurde. „Anfangs sahen wir die Teilname an diesem Wettbewerb eher als eine spaßige Unterrichtseinheit an, doch als der Abgabetermin näher rückte und wir ganz schön unter Zeitdruck gerieten, begannen wir die Sache sehr ernst zu nehmen und arbeiteten hart, um noch rechtzeitig fertig zu werden“, berichtete Maren, die einen Bericht und einen Kommentar verfasst hatte. Die Schüler konnten bei der Wahl der Einzelthemen recht frei agieren und ihre eigenen Interessenschwerpunkte einbringen. So hatten die Jugendlichen zunächst die Möglichkeit die Materialsuche und andere Vorbereitungen in Gruppen zu erledigen, bevor letztlich jede und jeder Einzelne einen individuellen schriftlichen Beitrag, der in Form eines Interviews, eines Kommentars, einer Glosse oder anderen Textsorten erscheinen konnte, abliefern musste. Die Schüler vertreten die Ansicht, dass sich die Arbeit trotz des Stresses in der Endphase der Erstellung ihres Beitrags in jedem Fall gelohnt hat und sind ganz besonders stolz darauf, ein Dankesschreiben des Bürgermeisters Herrn H.-D. Schlimmer erhalten zu haben.

(Felix Zaucker)

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