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Mathe ohne Grenzen

An Schülerwettbewerb nehmen 15 Gymnasien teil

Mit einem Spiel ohne Grenzen begann am Donnerstag in der Wasgauhalle in Pirmasens die Preisverleihung des Schülerwettbewerbs"Mathematik ohne Grenzen", an dem sich von Wörth bis Zweibrücken 15 Gymnasien mit 89 Klassen und 1931 Schülern beteiligt hatten.

Bei den zehnten Klassen gab es zwei erste Preise von je 1000 Mark: für die 10c des Max-Slevogt-Gymnasiums Landau und für die 10d des Helmholtz-Gymnasiums Zweibrücken, Statt eines zweiten Preises wurden drei punktgleiche dritte Preise zu je 500 Mark an die 10a und die 10b der Maria-Ward-Schule Landau und an die 10d des Gymnasiums der Kooperativen Gesamtschule Bad Bergzabern vergeben.

In den 11. Klassen hatte wieder die Maria-Ward-Schule die Nase vorn. Punktgleich sprang die 11M des Goethe-Gymnasiums Germersheim auf den ersten Platz und erhielt ebenfalls 1000 Mark. Den dritten Platz belegte das Leibniz-Gymnasium Pirmasens.

Partnerschaftspreise gingen an das Collège de Soultz und das Lycée Stanislas in Weißenburg, Die besten Grundkurse stellten das Europa-Gymnasium Wörth und die Maria-Ward-Schule. Trostpreise von je 100 Mark für die Klassenkasse bekamen die 10b des Max-Slevogt-, die 10c des Europa-, die 11M des Landauer Otto-Hahn- sowie die 11M des Pirmasenser Kant-Gymnasiums. Beim Spiel ohne Grenzen, in dem die Schüler ihre Geschicklichkeit und ihr Köpfchen miteinander maßen, hatten sich die Schüler der 10a/b der Maria-Ward-Schule als die cleversten erwiesen. Den zweiten Platz belegte das Leibniz-Gymnasium Pirmasens, dritte wurden die Schüler des Helmholtz-Gymnasiums.

Der Wettbewerb entstand 1989 in Straßburg, damals gelang es auf Anhieb, 2400 Schüler zu begeistern. 1990 schlossen sich die Pfalz und das Oberelsass an, die Teilnehmerzahl stieg auf fast 8000 Schüler. (lhv)

Die RHEINPFALZ vom 19.5.2001

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