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Skifreizeit 2009 – Klasse 7a

Ours Blanc
Speisesaal
Les Portes du Soleil
Landschaft
Landschaft
Gondelbahn

25.04.2009  Am Sonntag, den 22.03.2009 ging es gegen 9.30 Uhr am Messplatz los. Uns begleiteten Frau Schilling, Frau Pastoors und Herr Theisinger. Unser französischer Busfahrer, der aussah wie ein Bodygard, fuhr zuerst nach Soufflenheim, wo wir unsere französischen Brieffreunde und zwei weitere Klassen mit 3 Bussen abholten. Danach ging es weiter nach „Les Portes du Soleil“ (Die Tore zur Sonne) und nach einer siebenstündigen Fahrt kamen wir endlich in unserer Unterkunft namens „L'Ours blanc“ (Eisbär) an. Nachdem die Zimmer verteilt und das Gepäck ausgeräumt war, ging es in den Keller, um unsere bereitstehenden Skischuhe anzuprobieren. Danach folgte das Abendessen.

Am nächsten Morgen liefen wir um 8.30 Uhr los zur Gondelbahn, fuhren mit ihr einen steilen Abhang hoch und wurden dann in gemischten (deutsch-französischen) Gruppen unseren französischen Skilehrern zugeteilt. Während die Anfänger versuchten zu verstehen, was ihre Skilehrer erklärten, fuhren die Fortgeschrittenen schon Pisten, die bis in die Schweiz führten...

Nach zwei Stunden gab es Mittagessen und anschließend ging es dann wieder los auf die Piste.

Danach waren die Meisten ziemlich erschöpft und duschten entweder auf den Zimmern oder in den eiskalten Duschen auf dem Gang. Ausgeruht und frischgemacht versammelten wir uns in einem Art Klassenzimmer unten im Keller. Dort fand ein deutsch-französisches Mathequiz statt. In Gruppen lösten wir zum Teil schwere Aufgaben und versuchten diese den Franzosen bzw. andersrum zu erklären.

Um 22.00 Uhr war Nachtruhe. Am folgendem Abend konnten wir Schüler uns verschiedene Gruppen aussuchen: die eine sah „Asterix und Kleopatra“ auf französisch, die andere sang Karaoke, die dritte Gruppe schaute sich „Französisch für Anfänger“ an.  Andere spielten Tischtennis sowie normale Gemeinschaftsspiele.

Auch der Mittwoch verlief nach dem gleichen Schema wie die übrigen Tage. Nach dem sehr abwechslungsreichen Abendessen ging es in der deutsch-französischen Gruppe mit dem Châtelbus in den Nachbarort um dort das so genannte „Ski memory“ unserer Skilehrer anzusehen, welche uns die Entwicklung des Skifahrens anschaulich darstellten.

Als es morgens mit der Gondel auf die Piste ging, freuten wir uns schon alle auf die Talabfahrt. Nach dem Abendessen um 19.00 Uhr gab es eine so genannte „la boum“ (Party). Diese fand im Keller unserer Unterkunft statt.

Am nächsten und damit letztem Tag bekamen wir unser Skiniveau bestätigt. Dafür mussten wir vor drei unserer Skilehrer vorfahren. Als diese „schwere“ Aufgabe erfüllt war, genossen wir unsere letzten Minuten mit den Franzosen. Um ca.19.30 Uhr beförderten wir (mit Hilfe einer Personenkette) unsere Koffer in den Bus. Der Abschied fiel manchen schwer. Wir fuhren um 20.00 Uhr zurück in die Pfalz nach Landau auf den Messplatz. Aber da man ja nicht 7 Stunden am Stück eine Busfahrt aushält, machten wir eine Pause (00.00 Uhr). Deshalb kamen wir Samstagmorgens um 02.15 Uhr an, was den meisten im Bus überhaupt nicht gefiel.

Vom 8-ter Zimmer

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