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10.03.15

Die neu formierte WK IV-Mannschaft der Mädchen gewinnt gleich ihr erstes Volleyballspiel

Das MSG WK IV-Team vorn v.l.n.r.: Jasmin Tombakoglu (6d), Benita Sadrija (5c), Stefanie Jakobi (6d); hinten v.l.n.r.: Paula Theis (7a), Amélie Hutzl (6d), Wilfried Ulbrich (Betreuer), Sarah Breihof (6a)

Auch die Vorrunde der Mädchen im WK IV (Jg. 02 und jünger) durften wir vom MSG ausrichten. Als Gäste konnte Betreuer Wilfried Ulbrich die Teams vom Goethe-Gymnasium Germersheim und Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer begrüßen.

Nach der Auslosung hieß die erste Partie MSG gegen Germersheim. Es standen sich zwei Mannschaften gegenüber, bei denen die Spielerinnen erst zum neuen Schuljahr mit dem Volleyballspiel angefangen haben. So entwickelte sich ein Match, bei dem die Angaben eine große Bedeutung hatten. Wenn diese über das Netz ins generische Feld gelangten, war das Aufbauspiel schwer. In Satz eins ging es lange hin und her. Doch mit zunehmender Spieldauer wurden die Angaben des MSG immer sicherer und die gegnerischen Angaben konnten hin und wieder zurück befördert werden. So resultierte daraus ein mit 25:22 gewonnener Satz. Das allein war sicherlich schon ein Erfolg. Aber die Mädchen um Kapitänin Paula Theis (7a) wollten noch mehr. Im zweiten Satz war die Anfangsnervosität fast vergessen und die Angaben schlugen reihenweise im generischen Quadrat ein. Auch das Aufbauspiel mit drei Berührungen klappte hin und wieder. So kam es zum 25:17 Satzgewinn und dem damit verbundenen ersten Sieg im ersten Spiel.

Die zweiten Gegnerinnen aus Speyer waren dagegen eine härtere Nuss. Nachdem sie locker gegen Germersheim gewannen, gab es auch für das MSG wenig Hoffnung auf Erfolg. Dies bestätigten dann auch die mit aktuellen Pfalzmeisterinnen angetretenen Gäste aus der Domstadt mit zwei souverän gewonnenen Sätzen. Nach immerhin 17 Punkten im ersten Satz, reichte es in Satz zwei nur noch zu 10 Punkten für die MSG'lerinnen.

Das tat der Freude über den ersten Sieg keinen Abbruch und lässt für das nächste Schuljahr auf eine Leistungssteigerung hoffen.

Wilfried Ulbrich


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