14.05.12
Facebook ohne Folter oder wie der digitale Pranger wirksam abgeschafft werden könnte
Ein Diskussionspapier des Grundkurses Ethik 1
- Die Unschuldsvermutung sollte von den Nutzern respektiert und beachtet werden! In dubio pro reo!
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Es darf keine Aufrufe zur Lynchjustiz geben!
- Denke selbst darüber nach, ob du die Würde deiner Mitmenschen mit diesem Beitrag unverletzt lässt!
- Bilder, die hochgeladen werden möchten, müssen vorher von Facebook überprüft werden, dies verhindert das Veröffentlichen unangemessener Fotos
- Durch einen Wort-Filter können unangemessene Ausdrücke, die zum Internet- Mobbing führen, herausfiltert werden und vorher unterbunden werden, in geschlossen Gruppen findet er nicht statt und man ist nicht gezwungen in Gruppen einzutreten.
- Wenn eine Person aus Facebook gelöscht wird oder sich aus Facebook löscht, dürfen die Account-Informationen auch nicht mehr über Google auffindbar sein!
- Es soll eine „Support-Abteilung“ eingeführt werden, die Facebook dabei effektiv und schnell hilft, unangemessene Daten etc. schneller ausfindig zu machen.
- Von Facebook gelöschte Benutzer können sich kein zweites Mal anmelden. Nach einer Löschung bleibt der „User“ komplett gesperrt!
- Es soll bessere Aufklärung zu dem Thema „Cybermobbing“ und besserer Schutz vor Werbefallen im Internet durchgeführt werden.
- Der geforderte „Dislike-Button“ soll auf keinen Fall eingeführt werden, dieser kann nur dazu führen, Nutzer zu verletzen, wenn das eigene Bild negativ bewertet wird!
- Facebook soll eine Hotline einführen, bei der die Benutzer Fragen und Anregungen äußern können, dies übernimmt die oben beschriebene „Support-Abteilung“.