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23.01.14

Mehr wie der 4. Platz im Regionalentscheid war für die WK III Volleyballerinnen nicht drin

Das MSG-Team nach den Spielen: Vorn v.l.n.r.: Melanie Hatzenbühler (6b), Aimée Vogel (8c), Laura Heupel (7c); hinten v.l.n.r.: Anna Schabowski (8c), Zoe Waberski (7d), Maja Schwuchow (7d), Wilfried Ulbrich (Betreuer)

Nach der überraschenden Qualifikation für den Regionalentscheid Rheinhessen-Pfalz fuhren die Mädchen des MSG im WK III (Jg. 99 – 02) zum Lernen nach Herxheim. Insgesamt vier Teams hatten sich von insgesamt 15 Mannschaften für diese Endrunde qualifiziert.

Schon im ersten Spiel hieß der Gegner Sebastian-Münster-Gymnasium Ingelheim. Diese hatten im letzten Jahr knapp den Regionalentscheid gewonnen, wurden dann Landessieger und fuhren nach Berlin. Auch dieses Jahr hatten sie wieder eine starke Truppe zusammen. Ehe die MSG-Vier wussten wie ihnen geschah, war der Satz schon mit 7:25 verloren. Danach wurde das Landauer Spiel besser, sodass eigene Punkte erzielt werden konnten. So wurden deren 14 im zweiten Satz gesammelt. Wer nun dachte, das schwierigste Spiel wäre vorbei, der irrte. Ingelheim wurde am Ende nur Dritter.

Zweiter wurde das Team vom Hans-Purrmann-Gymnasium Speyer. Auch gegen dieses eingespielte Vereinsteam gab es nicht viel zu holen. Aber ohne Gegenwehr gaben sich die Mädels um Kapitänin Zoe Wabersky (7d) nicht geschlagen. Immer wieder gelang eine Annahme gegen die sehr starken Aufschläge und der eine oder andere Angriff gelangte ins Feld der Gegnerinnen. Der Lohn waren respektable 15 und 12 Punkte.

Blieb noch der Gewinner vom Pamina-Gymnasium Herxheim übrig. Bange machen galt nicht. Und so konnte Betreuer Wilfried Ulbrich das beste Match seines Teams an diesem Tag verfolgen. Im ersten Satz wurden 17 Punkte erspielt und in Satz zwei war es bis zum Stand von 7:7 sogar ausgeglichen. Dann machte Herxheim ernst und erlaubte nur noch fünf weitere Pünktchen.

Als Lohn für Platz vier gab es eine Urkunde und den obligatorischen Ball, der den Fundus des MSG erweitert. Ein Ü-Ei durfte natürlich auch nicht fehlen. Mal sehen, wie es im nächsten Jahr in gleicher Besetzung läuft.

Wilfried Ulbrich


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