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04.12.10

WK I Volleyball Mädchen: mit zwei Siegen in den Regionalentscheid

Hinten v.l.n.r.: Svenja Gläßge (MSS 13), Rebecca Doppler (10d), Malina Braun (MSS 13), Isabelle Ehrmanntraut (MSS 13), Veronika Christmann (MSS 13), Julia Rohr (10d), Wilfried Ulbrich (Betreuer); vorn v.l.n.r.: Mareike Bucher (9b), Marlene Bucher (9b), Josephine Dukar (MSS 11)

Einen Heimspieltag hatte Organisationsleiter Walter Wetzka dem MSG in der Vorrunde des WK I (Jg. 92 – 95) der Mädchen beschert. Nachdem diese die kleine „Stadtmeisterschaft“ gegen das OHG erfolgreich gestalteten, reisten nun die Gäste vom Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken und dem Leibniz-Gymnasium Neustadt an.

Diese beiden Teams traten zuerst gegeneinander an und Neustadt, mit seinem Betreuer Stefan Fußer, behielt knapp mit 2:1 die Oberhand.

So kam der erste Gegner des MSG aus Zweibrücken. Die Landauer Mädels fackelten nicht lange und setzten die Gegnerinnen von Beginn an mit ihren Angaben unter Druck. Ein Spielaufbau kam bei Zweibrücken kaum zustande, und kam der Ball doch mal ans Netz vor, pflückte ihn der Block. Darüber hinaus hatte Svenja Gläßge (MSS 13) im Angriff einen Sahnetag erwischt. Fast jeder Schlag war ein Treffer, sodass das Punktekonto anschwoll und die beiden Sätze mit 25:16 und 25:14 ans MSG gingen.

Gegen Neustadt mit dem Extrainer der Landauer Mädchen aus der zweiten Damenmannschaft des ASV Landau, Stefan Fußer erwartete das Team von Betreuer Wilfried Ulbrich mehr Gegenwehr. Zum einen, da Fußer das MSG-Team genau kennt, zum anderen, weil zwei Bezirksligaspielerinnen im Neustadter Quadrat standen. Doch deren Mitspielerinnen waren zu unerfahren, sodass auch in diesem Match keine Gefahr für das MSG bestand. Weiterhin traf Svenja Gläßge (MSS 13) alles, was ihr vor die Hände kam, und die Angaben reichten meist schon aus. So konnte das Spiel locker nach Hause gebracht werden. Im ersten Satz ließen die MSG-Sechs noch 17 Gegenpunkte zu, in Satz zwei dann nur noch 8.

Die Qualifikation für den Regionalentscheid am 31.1.2011 war somit für den letztjährigen Zweiten geschafft. Nun muss abgewartet werden, welche Gegnerinnen dort warten.

 

Wilfried Ulbrich

 


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