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22.12.14

Die WK I-Mädchen im Volleyball werden ihrer Favoritenrolle gerecht und qualifizieren sich überlegen für den Regionalentscheid

Das erfolgreiche MSG-Team v.l.n.r.: Leonie Reuter (MSS 12), Lisa Jung (MSS 11), Luisa Kewitz (MSS 11), Johanna Apel (MSS 11), Annika Föhl (MSS 11), Antonia Weitzel (MSS 11) Wilfried Ulbrich (Betreuer), Lanna Betz (MSS 11), Hanna Knauth (MSS 11)

In der eigenen MSG-Halle trafen sich drei Teams von Landauer Gymnasien zur Vorrunde und kleinen „Stadtmeisterschaft“ im WK I (Jg. 96 – 99) der Mädchen. Die Spielerinnen kennen sich gut, denn in allen Mannschaften spielen aktive ASV'lerinnen. So fand der gesamte Vormittag in einer recht entspannten, aber ehrgeizigen Atmosphäre statt. Zuerst mussten das ESG und das OHG ins Volleyballfeld. Nachdem das OHG trotz einiger Probleme im ersten Satz sicher gewonnen hatte, lautete die nächste Paarung MSG gegen ESG.

Von Beginn an wurde das Team aus dem Landauer Osten mit starken Angaben unter Druck gesetzt. Falls das nicht reichte, stand auf MSG-Seite immer noch ein starker Block, der kaum zu überwinden war. So endete Satz eins recht schnell mit 25:9. Viel spannender wurde es im zweiten Spielabschnitt auch nicht. Das ESG spielte im Rahmen seiner Möglichkeiten, doch das MSG-Team mit der Regionalligaspielerin Antonia Weitzel (MSS 11) war einfach zu stark. Mit 25:15 ging auch der Satz ans MSG.

So kam es zu einem echten Endspiel um den Vorrundensieg zwischen dem MSG und dem OHG. In beiden Teams standen Spielerinnen aus der Pfalzliga, wobei das OHG mit Sophia Beutel auch eine Oberligaspielerin vom SC Mutterstadt an Bord hatte. Doch auch in dieser Begegnung waren die Fronten schnell geklärt. Das eingespieltere Team stand auf der MSG-Seite. Immer wieder schlugen die Angaben von Lisa Jung (MSS 11) und ihren Mitspielerinnen auf der Gegenseite ein. Die Zuspielerinnen Lanna Betz (MSS 11) und Johanna Apel (MSS 11) setzten ihre Angreiferinnen gut in Szene, sodass neben Antonia und Lisa auch Hanna Knauth (MSS 11) und Leonie Reuter (MSS 12) regelmäßig zu Punkterfolgen kamen. Der Endstand von 25:8 war die logische Konsequenz. Auch der zweite Satz begann ähnlich. Doch Betreuer Wilfried Ulbrich gab allen Spielerinnen Einsatzmöglichkeiten und probierte verschiedene Dinge aus. So erreichte das OHG letztlich 22 Punkte.

Nach Turnierende war die Qualifikation für den Regionalentscheid am 9.2.2015 geschafft. Dann wird das MSG versuchen, seinen Titel zu verteidigen und hofft dabei auf den Einsatz der momentan verletzten Stammspielerin Felicia Braun (MSS 11).

Wilfried Ulbrich


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