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07.01.10

Qualifikation zum Regionalentscheid knapp verpasst: WK I-Team der Jungen verliert im Volleyball gegen das OHG

Das MSG-Team hinten v.l.n.r.: Wilfried Ulbrich (Betreuer), Sebo Krubally (MSS 13), Thorsten Ullemeyer (MSS 13), Malte Louis (MSS 11), Marius Becker (MSS 12), Thomas Weber (MSS 12); vorn v.l.n.r.: Wolf-Moritz Buck (MSS 13), Aljoscha Bucher (10c), Thomas Flint (MSS 11), Moritz Stock (9b)

Qualifikation zum Regionalentscheid knapp verpasst: WK I-Team der Jungen verliert im Volleyball gegen das OHG

Die Auslosung bescherte den Jungen der Jahrgänge 1991-1994 als ersten Gegner der Vorrunde das Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken. In der Rundsporthalle zeigten die ersten Sechs von Betreuer Wilfried Ulbrich dem Gegner gleich, wo es lang geht. Eine Angabenserie von Wolf-Moritz Buck (MSS 13) beeindruckte so, dass der Satz mit 25:15 ans MSG ging. Auch im zweiten Satz hatten die Zweibrücker kaum eine Chance und erreichten lediglich 14 Punkte.

Auf dem Weg zum Regionalentscheid kam der nächste Gegner vom Trifels-Gymnasium Annweiler. Mit dem aktuellen Pfalzligaspieler Steffen Heim vom ASV Landau flößte er den Landauern Respekt ein. Doch dies erwies sich als überflüssig. Selbst Druck aufbauend mit Angriffen über Thorsten Ullemeyer (MSS 13) und Sebo Krubally (MSS 13) konnte Annweiler kaum einen sicheren Aufbau zu Stande bringen. Nur 17 Punkte ließen die MSG’ler zu. Gute Annahmen von Aljoscha Bucher (10c) ermöglichten auch in Satz zwei ein erfolgreiches Stellspiel von Wolf-Moritz Buck (MSS 13)  und Thomas Flint (MSS 11), sodass auch dieser Satz mit 25:20 an die Slevogter ging.

Da auch das OHG beide Spiele gewonnen hatte, kam es nun zum Showdown um den Einzug ins Regionalfinale. Völlig von der Rolle, ließen sich die MSG-Jungs im ersten Satz von den Schülern der Nachbarschule (mit Nils Koster aus dem Pfalzligateam des ASV Landau) überfahren. Das 13:25-Satzergebnis war eindeutig. Doch das MSG kam zurück. Alle Aktionen wurden sicherer und die Sechs lieferten einen guten zweiten Satz ab. Nach 0:4-Rückstand kämpften sie sich bis zum Ausgleich in der Mitte des Satzes heran. Drei leichte Fehler führten wieder zum Rückstand, der bis zum Satzende (22:25) Bestand hatte. So blieb „nur“ der zweite Platz in der Vorrunde und die Quali war verpasst. Dennoch zogen alle Beteiligten ein positives Fazit und waren zufrieden.

Wilfried Ulbrich


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