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13.12.09

MSG erfolgreich beim „Tag der Physik“ an der TU Kaiserslautern

Team Rocket: Michael Agne, Johannes Lenz-Vock, Christoph Schlittenhardt, Tim Hochdörffer, es fehlt: Thomas Michna

Team EAV: Malte Louis, Gerald Seeber, David Ziegler, Nils Schüßler

Wettbewerb

Vortrag Quantenphysik

Experimente zum Selbermachen

Laborführung

Laserlabor

Am Samstag, den 5. Dezember 2009, fand an der Technischen Universität Kaiserslautern der diesjährige „Tag der Physik“ statt. Das Max-Slevogt-Gymnasium war mit 41 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 bis 13 vertreten.

Am Vormittag wurde in 3 Altersklassen ein Wettbewerb angeboten, an dem Teams mit bis zu 5 Mitgliedern teilnehmen konnten. Dabei galt es, mehrere teils theoretische, teils experimentelle, allesamt aber knifflige Aufgaben zu lösen.

 

In der Altersklasse 12/13 erreichte das Team

„Rocket“

mit Johannes Lenz-Vock, Christoph Schlittenhardt (beide MSS 12), Michael Agne, Tim Hochdörffer und Thomas Michna (alle MSS 13)

bei insgesamt 53 teilnehmenden Teams dieser Altersstufe den     3. Platz.

 

In der Altersklasse 10/11 erreichte das Team

„EAV“

mit Malte Louis, Nils Schüßler, Gerald Seeber und David Ziegler (alle MSS 11)

bei insgesamt 78 teilnehmenden Teams dieser Altersstufe den     2. Platz.

 

 

Bei der Preisverleihung konnte das Team „Rocket“ von Herrn Professor Höttecke ein Preisgeld in Höhe von 100,- €, das Team „EAV“ in Höhe von 200,- € entgegennehmen.

Alle Preisträger sind im übrigen auch Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft „Physik in Theorie und Praxis“ des Max-Slevogt-Gymnasiums.

 

Ansonsten warteten beim Tag der Physik viele Vorträge, Experimente und Laborführungen auf rege Teilnahme.

Ein sehr gelungener Vortrag zum Thema „Macht und Ohnmacht der Quantenphysik“ skizzierte die Geschichte der Quantenvorstellung von ihren Anfängen bei Max Planck bis hin zu aktuellen Fragestellungen und bislang ungelösten Rätseln der Quantenwelt. In der Physik-Experimentalvorlesung bekamen die, die noch einen Platz im voll besetzten Hörsaal ergattern konnten, erstaunliche Experimente zu sehen, die teilweise deutlich über die experimentellen Möglichkeiten des schulischen Physikunterrichtes hinausgehen. In den Labors waren u. a. ein Rasterkraftmikroskop, mit dem man sogar einzelne Atome sichtbar machen kann, oder ein „Luft-Laser“, der, aus einfachsten Bauteilen aufgebaut, einen ultravioletten Laserstrahl liefert, zu sehen.

Spaß gemacht hat dieser Tag allen und so fuhr die Gruppe am Abend mit einigen interessanten Einblicken in die Welt der Physik wieder zurück nach Landau.

 

Dr. Th. Müller


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