Die Schüler waren in ihrem Projekt im Altenzentrum, wo sie auf alte Menschen trafen, mit denen sie sich in kleinen Gruppen beschäftigten. Die Leute freuten sich über den jungen Besuch, mit dem man „Mensch-ärgere-dich-nicht“ und Karten spielte. Es wurde auch vorgelesen. Durch diese Abwechslung konnten die Bewohner des Zentrums ihrem normalen Alltag entfliehen und waren beim Abschied der Jugendlichen glücklich über die schönen Tage, die sie gemeinsam verbracht hatten.
Die Schülerinnen konnten auch feststellen, dass manche bereits sehr reduzierte Senioren durch die Anregung wieder zum Sprechen bewegt wurden und auch in ihren Gesten und ihrer Mimik wieder lebhafter wurden.